Organisation und Herkunft

Der Verein Gastrosophinnen Schweiz wurde am 8. Januar 1988 gegründet und zählt rund 250 Mitglieder. Wir fördern den Austausch unter den Mitgliedern mit exklusiven Anlässen, Workshops und Reisen. Dabei gibt es keinen Zwang – die Mitglieder dürfen nach Lust und Laune teilnehmen.

Frauen, die Freude am Kochen und am Essen, an schön gedeckten Tischen und am Ausprobieren und Austauschen von Rezepten haben, sind herzlich willkommen. Wir legen Wert auf einen gepflegten Umgang und begegnen einander respektvoll. 
 

Vorstand:

Co-Präsidium:
Edith Kolb und Tina Huber-Purtschert 

Vorstandmitglieder:

Franziska Jegerlehner Finanzen
Irmi Szucs  Eventverwaltung
Tinka Kazimir Mitgliederverwaltung
Michelle Bianchi Social Media
   
Rechtsform:  Verein
Zugehörigkeit: unabhängig
Reichweite: Schweiz und deutschsprachige Nachbarländer
Clubzeitschrift: «Falstaff Schweiz». Das grösste Wein- und Gourmetmagazin im deutschsprachigen Raum erscheint 8 Mal pro Jahr.

 

Geschichte

Der Verein Gastrosophinnen geht auf die «Brioche-Runde» zurück. 1987 suchte eine Westschweizer Vereinigung von ambitionierten Hobbyköchinnen mit einer kleinen Zeitungsannonce Gleichgesinnte in der Deutschschweiz. Mit dabei war auch Heidi Klingenfuss, als Gründerin und langjährige Präsidentin die treibende Kraft hinter den Gastrosophinnen.

Da die Westschweizer Organisation nicht den Vorstellungen der Deutschschweizer Kochliebhaberinnen entsprach, schlossen diese sich zu einer eigenen Runde zusammen. Am 8. Januar 1988 wurde in Winterthur der Verein Gastrosophinnen Schweiz gegründet.

Die Gründerinnen konnten auf die Unterstützung von Charles E. Burk zählen, dem damaligen Chefredaktor des Magazins «Marmite». In der zweiten Ausgabe des Jahres 1988 stellte er den Verein in einer achtseitigen Reportage vor. Ehrenmitglied Elfie Casty leistete ihren Beitrag zur Publizität, indem sie den ersten 100 Mitgliedern ein Exemplar ihres Werks «Seitensprünge in der Küche» schenkte. Dank diesem Support von berufener Seite erhielt der Verein rasch regen Zuspruch.